Was ist denn bitte „Jambalaya“?

Bei Jambalaya handelt es sich um eine Reispfanne aus der kreolischen Küche, die der spanischen Paella sehr ähnlich ist. Zusätzlich zu Reis werden unterschiedliche Fleisch- und Fischsorten oder Garnelen, etc. verwendet. Ganz typisch für Jambalaya sind eigentlich folgende Zutaten: Zwiebeln, grüne Paprika und Staudensellerie.
Leider muss ich an dieser Stelle das Rezept schon wieder mal ein wenig abändern. Ich bin kein großer Fan von grünem Paprika (rot und gelb hingegen mag ich sehr gerne). Auch Staudensellerie verwende ich so gut wie nie in der Küche, weils mir einfach nicht schmeckt. Deswegen handelt es sich bei meinem Jambalaya um eine abgewandelte Version 😉

Ich verwende neben Süßkartoffel noch Zucchini und Bohnen. Wer mag kann das Hühnerfleisch auch weglassen, dann ist das Rezept sogar vegan. Wichtig sind hier wieder die ganzen Gewürze. Ganz angenehm ist, dass es sich hier um ein sogenanntes „One-Pot“-Gericht handelt. Also alle Zutaten in die gewünschte Größe schneiden,  anbraten, Reis dazu, aufgießen und dann einfach köcheln lassen. Hin und wieder umrühren ist schon das meiste, was von euch dann noch verlangt wird.

Bei mir stehen solche Gerichte immer hoch im Kurs. Gerade am Abend nach der Arbeit ist oft nicht die Zeit, sich Stunden lang in die Küche zu stellen. Da kommen einfache und trotzdem gesunde Gerichte mit ausgewogenen Zutaten genau richtig. Ich freue mich, wenn ihr dieses Rezept nachkocht 🙂

Alles Liebe, eure Karina

Noch auf der Suche nach einem Dessert? Hier könnt ihr euch Inspirationen holen: Meine Dessert-Rezepte

Zu Favoriten hinzufügen