Hallo meine Lieben!

Habt ihr schon mal von „Lizza“ gehört? Vor kurzem hat mir ein Arbeitskollege von diesem Produkt erzählt, auf das er durch die Fernsehsendung „Die Höhle der Löwen“ aufmerksam geworden ist. Vegan, low carb und glutenfrei – so präsentiert sich der Pizzaboden. Hört sich auf jeden Fall spannend an oder?

Zuhause hab ich mich dann sofort an den Computer gesetzt. Schließlich bin ich immer wieder auf der Suche nach neuen Produkten, die ich für euch testen kann. An dieser Stelle schon mal herzlichen Dank an „Lizza“, die mir sofort ein Testpaket zur Verfügung stellten, das ich dann auch an einen von euch verlosen darf.

Vor einigen Tagen hat es dann endlich an der Tür geklingelt und mein Päckchen mit dem Lizza-Teig war da. 🙂 Mich haben an erster Stelle gleich mal die Inhaltsstoffe interessiert: Wasser, Goldleinmehl teilentölt, Chiamehl teilentölt, Kokosmehl, Gewürze, Salz, Flohsamenschalen. Alle Zutaten stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Mir gefällt, dass der Teig ohne jegliche Zusatzstoffe und Konservierungsmittel auskommt. Das sieht doch schon mal ganz gut aus! Der Teig ist bereits portioniert, ausgerollt und wird vakuumiert verpackt geliefert. Eine Packung entspricht 180 g und füllt ein halbes Backblech. Im Karton dabei ist ein Kühlakku, der für eine entsprechende Temperatur sorgt. Was ich allerdings vermisse, ist ein mitgeliefertes Stück Backpapier, wie man es von anderen Fertigteigen kennt.

Neben dem Lizza-Teig gibt´s auch noch die Lizza-Tomatensauce, die mich in Bezug auf Inhaltsstoffe und  Geschmack wirklich überzeugt hat.

Zur Anwendung von Lizza

Ein zusätzlicher Schritt in der Zubereitung entsteht durch das Vorbacken des Teiges. Leicht verwirrt war ich bezüglich des großen Zeitintervalls von 4-8 Minuten. Ich habe mich dann für 6 Minuten vorbacken entschieden. Vermutlich hat es mit der Knusprigkeit des Teiges am Ende zu tun – einen Hinweis dazu habe ich auf der Verpackung allerdings nicht entdeckt.

Beim Belag sind dann der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sollte man kreativen Input benötigen, findet man auf der Homepage tolle Rezeptideen. Nach einer Backzeit von 8-12 Minuten bei 230°C war es dann endlich soweit – die Verkostung konnte beginnen. Trotz leicht nussiger Note hält sich der Teig geschmacklich eher im Hintergrund und stiehlt, wie auch beim klassischen Pizzateig dem Belag nicht die Show. 🙂 Je nachdem, wie knusprig ihr den Teig mögt, könnt ihr auch die Backzeit variieren. Ich habe verschiedene Varianten ausprobiert – von vegan bis Fleisch.

Lizza

Zu den Nährwerten des Teiges: Durch Lein-, Chiasamen und Kokosmehl enthält der Teig viel pflanzliches Eiweiß, einen hohen Gehalt an Ballaststoffen und wenig Kohlenhydrate. Außerdem liefern die Inhaltsstoffe wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Soweit, so gut.

Mein Fazit zu Lizza

Wer sich glutenfrei, vegan bzw. low-carb ernährt, hat mit Lizza definitiv eine Alternative zu Pizzateig gefunden. Die Anwendung kann natürlich auch auf andere Gerichte wie etwa Süßspeisen ausgedehnt werden. Preislich liegt der Lizza-Teig deutlich über einem vergleichbaren Fertigteig. Wer jedoch Wert auf gesundes Essen legt, gibt gerne 1-2 Euro mehr für den Teig aus. Alle weiteren Details sowie den Online Shop von Lizza findet ihr auf deren Website.

Kleine Bemerkung meines Testessers am Rande: Die vegane Variante lässt sich hervorragend mit Fleisch kombinieren. 😀

Liebe Grüße, eure Karina

Facebook-GEWINNSPIEL!

Als Dankeschön für meine treuen Blog-LeserInnen, darf ich nun ein Lizza-Testpaket verlosen. Vielen Dank an Lizza, die mir dieses Set zur Verfügung stellen. So leicht geht’s: Einfach bis 6. November mein Facebook-Posting liken und in einem Kommentar die Person markieren, mit der du gerne den Lizza-Teig ausprobieren möchtest. Der/die GewinnerIn wird zufällig ausgewählt und von mir via Facebook verständigt. Viel Glück.

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