Bärlauch-Rezepte

Bärlauch Rezepte

Ist Bärlauch gesund?

Bärlauch liefert neben den Vitaminen C und A wichtige Mineralstoffe, Spuren- und Mengenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Neben Phosphor, Calcium und Eisen steckt in den grünen Blättern auch das sogenannte Blattgrün „Chlorophyll“. Dieser beeinflusst unseren Blutbildung und Sauerstoffversorgung positiv.

Bärlauch selber sammeln

Wer Bärlauch sammelt, muss sich dessen bewusst sein, dass die grünen Blätter leicht mit giftigen Herbstzeitlosen oder Maiglöckchen zu verwechseln sind. Im Unterschied zu den giftigen Doppelgängern riecht Bärlauch nach Knoblauch, wenn man die Blätter zwischen den Fingern reibt. Außerdem weist Bärlauch eine matte Blattunterseite auf. Sammelt also achtsam!

Bärlauch lagern

Am besten ist es, wenn ihr die Blätter frisch verwendet. Sonst lässt sich Bärlauch auch einige Tage im Kühlschrank lagern, wenn man ihn beispielsweise in Küchenpapier einschlägt. Wer das ganze Jahr über von dem leckeren Geschmack profitieren möchte, kann die Bärlauchblätter zu Pesto verarbeiten. Es funktioniert außerdem auch, die Blätter einzufrieren.

Verwendung in der Küche

In frischer Form zum Beispiel in Aufstrichen entfaltet der Bärlauch sein Aroma am intensivsten. Generell ist es besser, die Blätter fein zu schneiden und nicht all zu lange zu pürieren. Durch das Pürieren kann es nämlich passieren, dass der Bärlauch bitter und scharf wird. Beim erhitzen verliert er zwar minimal an Intensität – der typische, knoblauchähnliche Geschmack bleibt jedoch auf jeden Fall bestehen.

Meine besten Bärlauch-Rezepte