Buddha Bowl – Die Schale voller gesunder Köstlichkeiten!

Die bunte und ausgewogene Mischung aus allen möglichen, gesunden Zutaten ist es, die eine Buddha Bowl ausmacht.  Doch woher kommt der Name? Die Bezeichnung „Bowl“ wird in der letzten Zeit häufig verwendet, um schön angerichtete Schalen zu betiteln. Sei es eine Smoothie-Bowl zum Frühstück aus gemixtem Obst oder pikante Bowls wie zum Beispiel meine Chicken-Bowl oder Glasnudel-Bowl mit Lachs. Wie ihr seht bin auch ich diesem Trend schon gefolgt 😉

Die Bezeichnung „Buddha-Bowl“ kommt daher, dass die Schale so prall gefüllt ist und sich sozusagen der Inhalt nach oben wölbt – vergleichbar mit dem runden Bauch des Buddha. Naja so wirklich toll finde ich diese Erklärung zwar nicht – wir geben uns halt damit zufrieden, oder? Hauptsache das Gericht schmeckt 😉

Ein konkretes Rezept für die Buddha-Bowl gibt es nicht. Vielmehr verwendet jeder seine eigenen Zutaten. Gesund und ausgewogen soll es sein! In meiner Version liefern Linsen reichlich pflanzliches Eiweiß. Wer mag, kann wie ich ein wenig Feta oben drüber streuen. Lässt man diesen weg, ist die Bowl vegan. Quinoa liefert einerseits gesundes Eiweiß, andererseits aber auch Kohlenhydrate. Tomaten, Eierschwammerl und  Zucchini versorgen uns mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Buddha-Bowls lassen sich auch super saisonal anpassen. Während ich im Sommer gerne Tomaten, Gurken oder Salat in die Schüssel gebe, kommt in kälteren Jahreszeiten eher Kürbis, Kraut und Co in die Bowl.

Schön dekoriert bekommt man doch einfach nur Lust aufs Probieren! Bei mir hält diese Anricht-Weise jedoch meist nicht lange. Ich vermische gerne alle Zutaten, um dann bei jedem Bissen alle Geschmackseindrücke zu kombinieren 😉 Aber das bleibt natürlich euch überlassen!

Viel Spaß beim Nachkochen, eure Karina

 

 

 

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