Hallo meine Lieben!

Im Laufe der Jahre verändern sich ja bekanntlich der Geschmack und die Vorlieben für bestimmte Lebensmittel. Ich kann mich zB noch sehr gut daran erinnern, wie ich als Kind bei Marillenknödeln immer nur den Teig gegessen habe, weil mir die Marillen einfach zu sauer waren. Heute ist das ganz anders. Stellt euch vor, ich esse die Knödel MIT Marille! 😉

Marillen sind für mich der Inbegriff des Sommers. Wenn sie reif sind, stehen definitv zwei Rezepte ganz oben auf meiner „To-Cook“-Liste: Neben Marillenmarmelade dürfen Marillenknödel auf keine Fall fehlen. Wer gleich  mehr davon zubereitet, kann sie auch problemlos einfrieren und sich so bis zur nächsten Saison einen kleinen Vorrat anlegen.

Für mehr Inspirationen könnt ihr auch bei meinem Rezept für einen leckeren Marillen-Smoothie vorbeischauen.

Viel Spaß beim Knödelkochen, eure Karina 🙂

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